Wo man bei Google als erstes hinschaut

Wo das Auge in Googles Trefferliste als erstes hinschaut, sollte Ihre Homepage gelistet sein.

Doch wo ist das eigentlich?

Eyetracking-Studie analysiert Googles Trefferseite

Eyetracking auf Googles Ergebnisseite
Wohin gehen die Blicke auf einer Ergebnisseite von Google?

Das Eyetracking entlarvt: Das Auge schaut oben.

Im Suchergebnis werden die oberen Positionen wahrgenommen.

Besonders stark werden dabei gerade die Stellen wahrgenommen, an denen Google bezahlte Werbung platziert. Dies gilt sogar für die Adwords-Werbungen an der Seite. Es lohnt sich also über Google Adwords-Werbung nachzudenken.

Auch in den unteren Bereich schaut das Auge hin und wieder. Die Mitte erhält trotz besserer Platzierung jedoch wenig Aufmerksamkeit.

Eyetracking bestätigt gemessene Klickraten

Wo das Auge hinschaut wird auch am meißten geklickt. Das ist wenig überraschend und bestätigt die Erkenntnisse aus unserem Blogartikel über Klickraten

Sie möchten mehr wissen über Eyetracking-Studien von Webseiten?

Wenn Sie englisch lesen mögen, finden Sie mehr Informationen in Jakob Nielsens Alertbox




4 Kommentare zu “Wo man bei Google als erstes hinschaut

  1. Ich habe AD-Words in mehrern Bereichen eingesetzt.
    Regional als Makler das ist in Ordnung aber auch mager in der Ausbeute.
    Ich habe mal Girokonten und Tagesgeld etc. mit einer eignen Seite versucht, das geht überhaupt nicht, das ist alles zu überfüllt.

    Auch Zahnzusatzversicherungen per Ad-Words anzubieten ist ein Rein- Rausgeschäft. Was ich jetzt zahle bekomme ich in einem Jahr eventuell wieder. Sehr schwierig. Das mach ich übrigens seit 3 Jahren und weiß so ungefär wovon ich rede 😉
    Beste Grüße

  2. Google AdWords funktioniert IMMER, wen man weiss wie. Entscheidend ist aber das genaue Wissen um die eigene Conversion-Rate mit der passenden Budgetierung.

    Leider gibt es viele Kollegen, die es einfach mal versuchen oder nach Gefühl schalten. insofern lohnt es sich über Adwords nachzudenken, nicht aber unbedingt es auch zu tun. Das hängt am persönlichen Aufwand und Knowhow. 😉

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