Bei blau direkt steht der Mensch im Vordergrund

Erst vergangene Woche war internationaler Frauentag. Ein Tag, der seit mehr als 100 Jahren ein Zeichen für die Gleichberechtigung der Geschlechter setzen soll.

Die Wahrheit der Gleichberechtigung

Verwurzelt ist der internationale Frauentag im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert und sollte ein Zeichen setzen für:

  • Gleichberechtigung
  • gegen Diskriminierung
  • bessere Arbeitsbedingungen für Frauen
  • höhere Löhne
  • Frauenwahlrecht

Jahrzehntelang haben Frauen für ihr Recht gekämpft – Vieles hat sich geändert – aber wie sieht die heutige Realität aus? Auch heute noch gibt es ein großes Gender Gap. Beispielsweise verdienen dem Statistischen Bundesamt zufolge Frauen im Schnitt immer noch 18 % weniger als Männer.

Wie sieht es bei blau direkt aus?

Vor allem die Finanz- und Versicherungsbranche ist oft männerdominiert. Schauen wir aber in das Innere unserer Büroräume, sehen wir erstaunlich viele weibliche Gesichter. Mit Stolz können wir feststellen: Bei blau direkt sind insgesamt 63 % unserer Mitarbeiter:innen weiblich. Auch die Frauenquote im Management lässt sich sehen! Aktuell sind 15 % der Beschäftigten bei blau direkt weibliche Führungs- und Nachwuchskräfte.

Aber wie kommt das? Nele Fregin, Head of Human Resources bei blau direkt, sagt dazu:

Wir haben bei blau direkt schon immer geschlechtsneutral eingestellt. Bei uns steht der Mensch im Vordergrund – da war es uns noch nie wichtig, ob wir einen Mann oder eine Frau einstellen.

Deswegen liegt die Quote der männlichen Führungs- und Nachwuchskräfte bei blau direkt gar nicht mal so viel höher als die der weiblichen. Diese liegt aktuell nämlich bei ca. 17 %.

Ein ausgeglichenes Unternehmen

Bei blau direkt werden Frauen genauso gefördert wie Männer. 2019 haben wir mit einem Coaching-Kreis speziell für weibliche Führungskräfte eingeführt, da Frauen in Führungspositionen außerhalb unseres Unternehmens unterlegen sind. Bei blau direkt leben wir eine offene Unternehmenskultur und bringen die Dinge gemeinsam voran. Zukunft entsteht bei uns im Team – unabhängig des Geschlechts. Dazu sagt Nele:

Es ist wichtig, dass man sich nicht nur zu sehr auf Frauen beschränkt. Man sollte den Blick immer offen halten und den Menschen sehen. Ganz egal ob Mann, ob Frau. Ganz egal welche Religion oder Herkunft.