Schenk uns Dein Vertrauen!

Einigen von Euch ist es bestimmt aufgefallen, dass Eure Kunden seit kurzer Zeit Mitteilungen von uns erhalten. Als Transaktionsdienstleister wickeln wir neben Anträgen auch Mitteilungen an Eure Kunden in Eurem Auftrag ab. Ein Abstellen dieser Funktion wäre theoretisch möglich, jedoch ist dies mit hohem zeitlichen und finanziellen Aufwand verbunden und führt im Endeffekt zu Performanceeinbußen. Oliver Pradetto gibt zu diesem Thema ein Statement ab.

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Worum geht es in dem Statement?

  • Ihr werdet darüber aufgeklärt, warum Eure Kunden Mitteilungen von uns erhalten.
  • Es wird unsere jahrelange blau direkt Firmenphilosophie erläutert.
  • blau direkt agiert zukunfts- sowie lösungsorientiert.
  • Oliver Pradetto erklärt den technischen Hintergrund dieser Angelegenheit.

Schenkt uns Euer Vertrauen!

Einmal Hand aufs Herz: Ihr seid doch bestimmt auch Partner von uns geworden, da wir als Technologieanbieter technisch so weit vorne stehen. Das spart Euch vor allem Zeit und dabei generiert Ihr mehr Umsatz.

Natürlich haben wir Euch, indem wir vorweg gegangen sind, auch des Öfteren etwas zugemutet. Dennoch wären wir ohne diesen Weg jetzt nicht, wer wir sind. Und bisher seid Ihr mit unserer Vorgehensweise doch auch gut gefahren, wenn Ihr uns ein bisschen Vertrauen geschenkt habt, oder nicht?

Aus diesem Grund bitten wir Euch: Schenkt uns auch weiterhin Euer Vertrauen. 🙂




21 Kommentare zu “Schenk uns Dein Vertrauen!

  1. Vielen Dank für die Info ich bin bei blau genau aus diesem Grund in Zukunft vorne und schneller zu sein. Ich freue mich auf die nächsten positiven Überraschungen.
    Beste Grüße
    Manfred Biffar

  2. Sorry,

    aber als gelernter Programmierer für Webschnittstellen (PHP, Java & Ruby) muss ich sagen – das ist quatsch. Es ist kein Aufwand eine Abfrage einzubinden die automatisiertes Mailing erlaubt oder verbietet, das ist EINE Datenbankabfrage / Eintrag, wenn eure IT etwas anderes behauptet hat sie keine Ahnung: Wenn das kompliziert wäre und Geld & Performance kostet wären Newslettersysteme wie CleverReach am Ende. Das verbieten des Versands würde sogar Serverleistung freigeben weil entsprechende Mails nicht generiert werden müssen und der Mailserver die dann nicht verschicken müsste. Wenn wirklich die Datenbank-Abfrage (Darf der Kunde eine Mail bekommen oder nicht – Ja/Nein?) so viel Performance kostet kann die Dionera nicht so viel wie hier oft behauptet wird.

    Es geht euch doch primär NUR um das pushen eurer Technologien: Simplr & „Robosave Admin“ -> Weil ihr wisst, dass nur damit wirkungsvoll dauerhaft eine Konkurrenz zu Großmaklern wie Check24 oder in Zukunft vllt. mal Amazon und Google etabliert werden kann – damit schützt Ihr dann tatsächlich eure Kunden, aber vor allem euch selbst. Was der Makler wirklich will ist euch in dem Zusammenhang schlicht egal – ihr bevormundet ihn. Wenn Ihr diese Meinung nicht veröffentlicht weiß ich zumindest, dass ich damit recht habe – und dann kommt sie eben in die einschlägigen Facebook-Gruppen – mit dem Hinweis auf Zensur.

    MfG

    T.Ritter

    1. Lieber Herr Ritter,

      Ihre fachliche Einschätzung ist falsch.
      Als gelernter Programmierer für Webschnittstellen wissen Sie sicherlich einiges.
      Der fachliche Hintergrund des Problems fällt in die Profession von Datenbankspezialisten, Projektplanern oder Businessanalysten.

      Davon abgesehen würde auch die größte Fachexpertise von einer Grundhaltung des Mißtrauens kompromittiert. Sprich: Auch der Fachmann glaubt, was er glauben möchte.

      Kollegiale Grüße
      Oliver Pradetto

      1. So kann man das natürlich auch glattbügel. Zufälligerweise kenne ich euer MVP, eure API/Webschnittstelle und eure Datenbankstruktur. Die Einbringung einer so simplen Abfrage wäre kein Problem, unter vorgehaltener Hand wird H.H. das sicherlich bestätigen können, dass das hier nicht geht ist klar. Wenn man alles verbürokratisieren möchte kann man natürlich einen Projektplanern oder Businessanalysten für so eine simple Funktion hinzuziehen – dann ist man aber bald kein Technologiemarktführer mehr sondern nur ein weiterer Maklerpool der für eine simple Änderung 3 Monate Projektzeit braucht. Ein Datenbankspezialist wäre für euch scheinbar tatsächlich von Vorteil – wenn das Ganze einen so großen Aufwand bedeutet, soviel vorab: Ich bin leider ausgelastet. 😉

        Kollegiale Grüße zurück.

        1. Ich persönlich halte es ja auch für reinen Zufall, das wir Technologiemarktführer sind.
          So lange aber nur Sie bemerken, das praktisch jeder alles ganz leicht besser kann, bin ich froh, dass Sie aktuell anderweitig ausgelastet sind. 🙂

        2. Lieber Oliver, vielen Dank, dass ihr euch entschieden habt die Ressourcen, die durch Zauderer und Zweifler entstehen effizient einzusetzen. Auch wenn sich dadurch einige Wenige in ihrem Ego und ihrer Servicephilosophie übergangen fühlen. Ich habe ein gutes Gefühl, wenn meine Lizenzgebühr nicht für die Befriedigung von Befindlichkeiten drauf geht. Man sieht ja an der Comunity, dass ihr auf Kommunikation mit den Maklern wert legt und euch daran ausrichtet. P.S. Ich freue mich übrigens sehr über die kostenlosen Touchpoints zum Kunden und, dass sich die Kunden immer mehr an unseren digitalen Versicherungsmanager gewöhnen.

  3. Grundsätzlich stimme ich dir voll und ganz zu.
    Ich bin aber auch der Meinung, dass wir auf unsere Kunden „hören“ sollten.
    Eine Kundin hat sich per Mail bei mir zurückgemeldet:
    „Als Dokumentenmanagement-Tool derzeit nicht geeignet
    -Eine Übersichtlichkeit neuer Dokumente ist nicht gegeben“
    Sie hat das auch detailliert begründet. Ich habe die Kritik in der Community eingestellt:

    https://community.blaudirekt.de/t/ansicht-der-dokumente-in-simplr-mit-datum/1773/8
    (bitte voten)
    Zunächst aus meiner Sicht und dann zusätzlich die Mail der Kundin mit den Begründungen.
    Die ersten 2 Punkte zu Apple und zum Login kann ich nicht beurteilen, bin Windows und Android Nutzer.
    Aber die Argumente zu der Übersichtlichkeit der Dokumente kann ich sehr sehr gut nachvollziehen.
    Bisher kam von euch, IT leider gar keine Resonanz.
    Schade 🙁
    … nochmal zur Klarstellung: Ich bin absoluter simplr-Fan und bedanke mich ausdrücklich beim IT-Team für Ihren engagierten Einsatz!
    Kritik = Verbesserungsvorschlag = Positiv

    1. Sorry, der muss uns durchgerutscht sein.

      Kundenfeedback ist das absolut wichtigste. Da müssen wir dran bleiben. Ganz klar!

      Ich habe gerade in der community ausführlich geantwortet! 🙂

  4. Wieder eine Bestätigung, dass ich 2013 die richtige Entscheidung getroffen habe. Vielen Dank dem ganzen Team von blau direkt!!!

  5. Vom Grundsatz habe ich keine Probleme mit Mails, Kontakt zum Kunden und der „technischen Unterstützung“. Zum Umdeckungsvorschlag habe ich jedoch eine Frage. Ich habe ein Produkt bewusst und gewollt für meinen Kunden ausgesucht. Wenn er nun einen Umdeckungsvorschlag erhält und annimmt, der einen Deckungszusatz nicht mehr enthält und er dann einen Schaden nicht ersetzt bekommt, wer haftet dann?
    (Bsp. eines Kollegen: in einem Hausratprodukt, Baustein Mobil, sind Motorradkombi, Helm, Koffer versichert. Kunde bekam von einem Pool eine Umdeckung, neue Hausrat kennt diese Leistung nicht und Makler musste (weil er beim Kunden haftet) o.a. Gegenstände ersetzen, da der Biker diese Leistungen bewußt gewählt hatte und davon ausgegangen war, dass dies nach Umdeckung noch immer versichert wäre. Der Pool meinte, der Makler hätte die Umdeckung ja rückgängig machen können.

    1. Der Punkt würde mich auch gewaltig interessieren.
      So sehr mir die Idee vom Grundsatz her gefällt, so sehr sehe ich auch Konfliktpotenzial bei fehlenden Deckungen und Individualabsprachen, die die Maschine nicht erkennen kann. Außerdem komme ich mir als Makler auch blöd vorm Kunden vor, wenn ihr in meinem Namen neue Angebote rausschickt, obwohl ich kurz vorher gerade dieses oder jenes Produkt bewusst empfohlen habe.
      Die Robo-Technik bietet natürlich auch ungeahnte Möglichkeiten, wenn ein Versicherer mit euch gemeinsam ein Produkt pushen möchte…

    1. Da ich zu jenen 2% der Kollegen gehöre, die es kritisch sehen, daß Kunden Emails erhalten, die sie definitiv nicht wollen auch hier nochmal mein Statement: Du Oliver sagst selbst, daß die Verantwortung für unwanted Emails bei uns Maklern liegt, vdennoch gibst Du uns mit der neuen Firmenpolitik nicht mehr die Chance dem entgegenzuwirken. Ja ich finde das was Ihr macht in der Regel gut, aber nur um eine App zu pushen, jegliche Pribatsphärenwünsche unserer Kunden einfach zu ignorieren, ist dieses Mal einfach kein intelligenter Schachzug. Die Abwahloption ist keine Option, sie anzubieten ist insbesondere für spamartige Emails mit Newslettercharskter, wie der Geburtstagsgruß eher Pflicht.

  6. Schenkt uns Euer Vertrauen !
    Wir haben im Jahr 2016 blau direkt unser Vertrauen geschenkt und sind dabei all unsere Bestände Schritt für Schritt zu übertragen und unsere Arbeitsprozesse auf das MVP von blau direkt abzustimmen. Die vielen Vorteile, die uns blau direkt auf der einen Seite bietet, bedeuten für uns auf der anderen Seite aber auch eine große Abhängigkeit. Anders als bei einem 1-Mann-Unternehmen können wir nicht so einfach den Schalter umlegen und zu einem anderen Pool wechseln, wenn uns etwas nicht gefällt. Unsere Erwartung an blau direkt ist deshalb auch, dass wir fair behandelt werden. Wenn ein Pool durch technische Maßnahmen einseitig in die Arbeitsabläufe der Maklerunternehmen eingreift, dann finde ich das keineswegs fair. Schließlich nimmt man seitens blau direkt in Kauf, dass es bei einem Maklerunternehmen mit großem Bestand zu vielen Kundenrückfragen kommt, die erst einmal Arbeitszeit binden und somit zu einem Mehraufwand und Mehrkosten führen. Sicherlich kommt bei dem einen oder anderen Kontakt auch mal ein neuer Abschluss raus, aber zunächst wird zusätzliche Arbeit verursacht, die ein Dritter ausgelöst hat. Aus meiner Sicht sollte jeder Makler selbst entscheiden können, wann er welche Maßnahmen und Aktionen in seinem Kundenbestand durchführt. Zumal es sich um eine vollkommen überflüssige Aktion/ Diskussion handelt. Hätte man von vornherein eine Abwahlmöglichkeit auf Seiten der Makler vorgesehen, hätte man sich viel Ärger und Diskussionen sparen können. Die Argumentation bezüglich des technischen Aufwandes halte ich – wie einige andere Kollegen auch – für eine reine Schutzbehauptung. Meiner Meinung nach geht es allein darum, dass die Nutzerzahlen von simplr nach oben gepuscht werden sollen. Das kann ich aus Sicht von blau direkt auch sehr gut nachvollziehen. Für uns als Makler zählt aber auch die Qualität und der tatsächliche Mehrwert der App für den Kunden. Und da kann ich mich dem Kollegen nur anschließen. Solange die Ablage der Dokumente teilweise doppelt und dreifach erfolgt oder die Benennung der Dokumente vollkommen sinnfrei ist, wird der Kunde nur mit unnützen Benachrichtigungen bombardiert. Ob das zu einer besseren Kundenbindung und zu neuen Abschlüssen führt, das wage ich zu bezweifeln. Blau direkt sollte seine Energie deshalb lieber in die Weiterentwicklung der App und nicht in die Zwangsbenachrichtigung der Kunden stecken. Wenn diese Probleme abgestellt sind und die App dem Kunden wirkliche Funktionalitäten und Mehrwerte bietet, wie z.B. die Verwaltung seiner Bankkonten oder ähnliches, dann werden die Makler die App in ihrem eigenen Interesse an den Kunden bringen. Aber bis das soweit ist, würde ich mir wünschen, dass Herr Oliver Pradetto mit seinen eigenen Kunden, den Maklern, etwas respektvoller umgeht. Schließlich sind wir alle selbständige Unternehmer und keine Handelsvertreter in einem Allfinanzvertrieb, die auf die nächste Anweisung Ihres Teamleiters warten.

  7. Hallo Herr Pradetto, hallo liebe Kollegen,
    seit 2002 fahre ich in dem Zug namens „Blau direkt“. Ein toller Zug in dem in gerne fahre. Wenn nun Weichen gestellt werden, die mir persönlich nicht gefallen, werde ich trotzdem weiter mitfahren. Ihr habt mein Vertrauen. Erfolg gibt Recht! Vielleicht hätte ich den Fahrplan lesen sollen – ich hatte tatsächlich anderes zu tun, bin auch nur in Teilzeit tätig. Vielleicht könnt Ihr mir helfen zu verstehen, denn ich sehe das stark vereinfacht so:
    Es gibt Kunden, die Spass daran haben ganz viele Accounts und Passwörter zu haben und immer und überall in Ihren Accounts alle Infos zu bekommen. Diese Kunden habe ich nicht. Ich sehe diese Kunden bei check 24 und Comos direkt. Habt Ihr solche Kunden? Meine Kunden wollen keinen zusätzlichen Account und keinen Roboter. Sie wollen meine persönliche Beratung und möchten am liebsten mit dem Papierkram nichts zu tun haben. Belege werden abgeheftet und liegen dann viele Jahre unbeachtet im Ordner. Die Wunschvorstellung ist, dass ich alles regele, der Kunde gut versichert ist und er damit nichts weiter zu tun hat. Ich bin auch Energiemakler. Ich manage für meine Kunden den Energiebezug und Wechsel jedes Jahr für den Kunden den Energieanbieter. Der Kunde bekommt davon nichts mit, ich führe den Account des Kunden. Das wünschen sich meine Kunden. Das ist so erfolgreich, das ich ich die Neuannahme von Kunden dafür gestoppt habe. Es gibt eine Warteliste, wenn mal einer stirbt rückt ein anderer nach. Habe ich ein so anderes Kundenklientel als Ihr? Ich bin skeptisch, ob die Automatisierung beim Kunden so gut ankommt. Belehrt mich eines Besseren, ich freue mich auf Eure Kommentare.

  8. …. also mich interessiert auch die Antwort auf die Frage: Was ist, wenn ich dem Kunden ein individuelles Angebot gemacht habe (evtl. mit einer noch feineren Software, die mehrere Wünsche und wichtige Feinheiten beim Kunden abfragt), und anschließend der Kunde ein anderes Robo-Angebot erhält und er dieses annimmt. Also so sollte es nicht sein. Mein Angebot ist individuell durchdacht (das mag sogar jeder Makler anders beurteilen, da Angebote aus meiner Sicht auch subjektiv sind, je nachdem, wie der Makler den Kunden zuvor an die Hand nimmt und ihm aus Maklersicht den subjektiv besten Weg aufzeigt). Und der Kunde bekommt zu dem Angebot auch eine Gesprächsdokumentation, wo er alles auch nochmal nachlesen kann. Und dann kommt ein anderes Angebot vom blaudirekt-Robo? Also wenn das 98% der Makler wirklich gut finden, dann muss ich wohl meine Einstellung und meine Risikotragfähigkeit radikal ändern. Dann könnte es passen.

    VIELLEICH könne man die Situation mit den „Roboangeboten“ nochmal erklären und auf die Risiken für die Makler hinweisen. Denn wir tragen ja das Risiko. Und dann könnte man vielleicht mal unter den Maklern mal eine Umfrage machen, ob die das so gut finden.
    Also ich selbst habe wenig Zeit für den EDV-Kram, deshalb ja blaudirekt. Doch dieser Robo-Angebot-Punkt interssiert mich jetzt sehr!

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