Zinsabsicherung mit nur 18% Anspargrad

Anspargrad? Was ist das überhaupt genau? Der Anspargrad legt die Beziehung des Bausparguthabens zur Bausparsumme fest. Angesichts dessen ist er eine relevante Kennzahl für den Bausparer, da unter anderem für die Zuteilung eines Vertrages ein an der Bausparsumme bemessenes Mindestsparguthaben erreicht sein muss.

Wie funktioniert das?

Bausparen rechnet sich, wenn man wenig einzahlt und wenn man viel Darlehen abgrenzen kann.

Nehmen wir mal an, der Kunde finanziert mit einem klassischen Annuitätendarlehen auf 15 Jahre fest bei der Bank. Dabei wünscht er keine Absicherung der Restschuld auf 15 Jahre für den Zinsablauf.

Hierzu bietet die Signal Iduna eine Lösung an, den F30 mit 0,5 Prozent Ansparzins und 2,95 Prozent Sollzins. Um 100.000 Euro abzugrenzen, wäre hier eine Einzahlung von 100 Euro im Monat notwendig. Dies entspricht einem Anspargrad von 18 Prozent.

Der Kunde hat dann während der 15 Jahre Laufzeit jederzeit die Option in den F45 zu wechseln (kostenlos) zu einem Sollzins von 2,5%. Dies macht dann Sinn, sofern die Zinsen steigen würden. Hier beträgt der Anspargrad gerade einmal 24 Prozent.

Daraus schließen wir also Folgendes:

1. Der Kunde kann im F30 starten.
2. Der Kunde kann jederzeit wechseln.
3. Durch eine Einmalzahlung von ca. 6.000 Euro (bei 100.000 Euro Auszahlung) sichert er sich die 2,5 Prozent Sollzins und eine moderate Tilgungsstreckung.
4. Mit den 100 Euro mtl. sichert sich der Kunde gegebenenfalls auch die Wohnungsbauprämie. Er macht dann auf jeden Fall Plus im Guthaben.




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