bAV – wer sie nicht hat, verschenkt Geld!

Haben Sie schon Ihre Vorsätze für 2015? Das neue Jahr hat bereits begonnen und das LVRG ist vollends in Kraft getreten – der demografische Wandel ist jedoch weiterhin ein ernstes Thema.

Wäre es nicht an der Zeit, dass neben Sport und gesunder Ernährung auch die persönliche Altersvorsorge zu den neuen Vorsätzen gehört? Denn was bringt eine gesündere Lebensweise, wenn man es an seinem Lebensabend nicht mehr genießen kann?

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Die geschätzte Standardrente liegt derzeit bei 1.145,00 Euro monatlich netto (laut DRV). Während die durchschnittlichen privaten Konsumausgaben bei 2.310,00 Euro monatlich netto (destatis) liegen. Das ergibt einen Defizit von 1.165,00 Euro. Durch die Inflation und die kürzer werdende Einzahlungsdauer in die gesetzliche Rentenversicherung wird der Defizit in Zukunft voraussichtlich noch höher.

Auch wenn die zusätzliche Altersvorsorge durch den gesenkten Rechnungszins für die meisten unattraktiver scheinen mag, bietet die bAV gegenüber der privaten Altersvorsorge weiterhin steuerliche und sozialversicherungsrechtliche Vorteile.

Heute stellen wir Ihnen hierzu die Kennzahlen für das Jahr 2015 zur Verfügung:

Beitragsbemessungsgrenzen 2015
Bei Fragen stehen mein Team und ich Ihnen gerne zur Verfügung.




3 Kommentare zu “bAV – wer sie nicht hat, verschenkt Geld!

  1. Die schlechteste Lösung bei der bAV ist, dass man meint, das Ansparen für das Rentenalter über Versicherungen zu tätigen.
    Versicherungsmakler/-vertreter meinen bzw. denken, Sie sind die Experten und alleinigen Ansprechpartner bei der bAV. So ein Unsinn.
    Eine „goldene Nase“ können diese Versicherungsverteter sich schon verdienen, aber die Arbeitnehmer und auch viele Arbeitgeber werden eines Tages diese Lösungen für ihren Betrieb, gelinde gesagt, nicht gut heißen!
    Man benötigt keine Versicherungen, keinen Todesfallschutz. Vielmehr will man doch Geld ansparen für das Alter, oder? Also wozu Todesfallabsicherung?
    Dafür sollte man besser eine Risiko-LV individuell abschließen.
    Übrigens: gezillmerte Verträge eignen sich absolut nicht für die bAV und ob die Gelder jemals ausgezahlt werden, ist auch mehr als fraglich.
    Werden doch die Mehrzahl der Gelder bei den europäischen Staaten verzinslich angelegt. Und ob diese jemals zurückgezahlt werden steht in den Sternen.
    Der Staat und die Versicherungen haben hier doch schon mit dem §89 VAG vorgesorgt, indem sie die Rückzahlungen einfach aussetzen können.
    Alles schon in der Vergangenheit gehabt!

  2. Sehr gute Überschrift! Wer die bAV nicht nutzt, ist selbst Schuld und verschenkt Geld.

    Was ist denn eurer Meinung nach die geeignete Zielgruppe? Ab 50+ macht die bAV (also der Start) nicht mehr so viel Sinn oder wie seht ihr das?

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