Der neue Jahrgang der DHBW (Deutsche Hochschule Baden Württemberg) in Heidenheim besetzt auch dieses Jahr wieder eine Klasse für das Studium des Bachelor of Arts BWL exklusiv mit Mitglieder aus der Versicherungswirtschaft. Insgesamt 26 Studenten nehmen dieses Jahr teil. Die duale Studenten werden fast durchgängig von Versicherern unterstützt.
Nur vereinzelt werden auch Studenten von regional ansässigen Maklern geschickt.
blau direkt nimmt in dieser Beziehung eine herausragende Rolle ein.
blau direkt – Besonderes Engagement in der Hochschulausbildung
Im Wintersemester 2013/14 entsendet blau direkt mit insgesamt 3 Studenten mehr als 10% der Studierenden, darunter auch Fin Ralf – Sohn eines Maklerpartners von blau direkt.
Mit der Unterstützung der hochschulischen Ausbildung prüft blau direkt nicht nur die Möglichkeit eigenen hochqualifizierten Nachwuchs für blau direkt zu gewinnen, sondern bietet auch angeschlossenen Maklerpartnern die Möglichkeit für geeignete Nachfolger zu sorgen oder eigenen Sprösslingen den Einstieg in den Maklerberuf attraktiv zu machen.
Grußwort des Dekan
Das besondere Engagement von blau direkt würdigt die Universität mit einem Grußwort an unser Haus, dass wir Ihnen nicht vorenthalten möchten.

2013 haben uns unsere Dualen Partner 26 engagierte junge Neu-Studierende geschickt – man merkt im Vergleich zu den jeweils über 30 Studierenden der beiden Vorjahre doch, dass der doppelte Abiturientenjahrgang langsam „abgearbeitet“ ist. Nach jetzt drei Monaten Erfahrung mit diesen Studierenden wird aber deutlich, dass nur die Quantität, nicht jedoch die Qualität etwas abgenommen hat. Unser Dank gilt an dieser Stelle den Personalabteilungen unserer Partnerunternehmen, die es nicht einfach haben, begabte junge Menschen für den Vertrieb zu gewinnen, es aber doch wieder großartig geschafft haben.
Wir haben jetzt die Aufgabe, diese jungen Menschen optimal auf ihren Berufsweg vorzubereiten. „Wir“ bedeutet, dass dabei neben dem „Versicherungs-Team“ Schepperle, Hilp und Ott in erster Linie zwei Parteien mitwirken: Die externen Lehrbeauftragten, die den Hauptteil unseres Vorlesungsangebots abdecken, und unsere Dualen Partner, die den berufspraktischen Teil des Studiums leisten. Letztere sorgen durch ihren engagierten und kompetenten Einsatz in den Praxisphasen für das „Erfolgsmodell Duales Studium“, das unserer Institution DHBW seit Gründung der Berufsakademie vor fast 40 Jahren ein stetiges Wachstum beschert hat. Wir sind mit landesweit über 33.000 Studierenden jetzt größte Hochschule in Baden-Württemberg!
Die zweite Säule des Erfolgs der DHBW sind unsere externen Lehrbeauftragten, denen wir für ihr Engagement und ihre Einsatzbereitschaft sehr herzlich danken. Durch ihren Einsatz ist gewährleistet, dass in den Theoriephasen eben nicht nur die „reine“ Theorie um ihrer selbst willen vermittelt wird, sondern primär Erkenntnisse, die sich in der Praxis schon bewährt haben. Praxisferne Theoretiker mögen das anders sehen, aber für maßgebliche Wissenschaftstheoretiker wie beispielsweise Karl Popper ist die praktische Bewährung einer Theorie der Kern wissenschaftlichen Arbeitens.
Dabei wachsen die Herausforderungen für unsere externen Lehrbeauftragten weiter: Neben immer geringerer Halbwertszeit des Wissens in versicherungsfachlicher, rechtlicher oder technischer Hinsicht , das es zu aktualisieren gilt, wird auch die Wissensvermittlung selbst nicht einfacher: Die Allgegenwart von Smartphone, Tablet, Facebook, WhatsApp & Co. stellt bewährte didaktische Konzepte in Frage; Studierende lenken sich gegenseitig ab, komplexe Argumentationsketten können nicht mehr aufgebaut werden, die Vorlesungsinhalte kommen in den Köpfen nicht an. Wir haben uns zusammen mit einigen Dualen Partnern Gedanken gemacht, wie man didaktisch darauf reagieren kann – und dafür im September in Berlin den zweiten Platz im InnoWard-Wettbewerb für innovative Qualifizierungskonzepte in der Versicherungswirtschaft erreicht. Wir haben bei zwei Erstsemester-Kursen, bei denen wir diesen neuen didaktischen Ansatz eingesetzt haben, auch deutliche Leistungs-Steigerungen bemerkt. Wir sind aber nach wie vor der Meinung, dass man dieses Konzept noch weiter verbessern kann und muss.
Gerade diese – in didaktischer Hinsicht herausfordernde – steigende Kommunikationsbereitschaft unserer Studierenden bringt aber auf der anderen Seite viel Spaß und Freude im Umgang mit diesen jungen Menschen. Offen, ehrlich, engagiert und ständig innovations- und änderungsbereit – besser können wir uns eigentlich Nachwuchskräfte im Vertrieb nicht vorstellen. Wir freuen uns, mit diesen Menschen ins nächste Jahr zu gehen; freuen Sie sich mit uns.
Wir freuen uns unsere Kooperation mit der DHBW auch 2014 fortsetzen und ausbauen zu können.