Wie Sie mit Sarkasmus auf Vorsorgeprobleme aufmerksam machen…

Heute müssen wir mal Werbung für ein ganz besonderes Plakat machen.

Besser kann man es kum auf den Punkt bringen. Das Magazin Titanic findet eine plastische Darstellung für das Problem der Vorsorge.
Besser kann man es kaum auf den Punkt bringen. Das Magazin Titanic findet eine plastische Darstellung für das Problem der Vorsorge.

Das Satire-Magazin Titanic hat ein ganz besonderes Plakat herausgebracht. Mit beißendem Sarakasmus spottet es über die Thematik der Rentenvorsorge.

Das schöne ist: Sie können es für nur 5 Euro bestellen. Kann es eine bessere Werbung für Ihr Schaufenster als Versicherungsmakler geben?
Hätten Sie das Motiv selbst erfunden, könnte man Ihnen vorwerfen die Thematik nicht ernst zu nehmen oder mit den Ängsten der Menschen zu spielen. Da es aber die Titanic bringt, können Sie signalisieren, dass Sie nicht alles bierernst nehmen. Gerade für unseren Berufsstand ist das doch eine tolle Botschaft, oder?

Darum heute mal Werbung für den Titanic-Shop (Klick!).




11 Kommentare zu “Wie Sie mit Sarkasmus auf Vorsorgeprobleme aufmerksam machen…

  1. Ich nehme an, dass hat Titanic abgestimmt. Wenn Whiskas schlau ist, sehen die das als virale Schleichwerbung. 😉

    Abgesehen davon: Da es ein gekauftes Plakat eines Verlages ist hat der Makler selbst eigentlich nicht mit Abmahnungen zu rechnen. Da stehen ja Presserecht, Meinungsfreiheit usw. als relativ hohe Werte entgegen… 🙂

  2. Nein, liebe Frau Wickermann, das ist nicht zu böse … aber selbst so eine drastische Darstellung wird viele junge Menschen nicht davon abhalten, statt einem frühzeitigen (und damit rentableren) Altersversorgungsaufbau lieber den Versuchungen von AIDA, iPhone & Co. zu widerstehen. Man fühlt sich manchmal wie ein Missionar, oder 😉

  3. Die Köche in deutschen Pflegeheime haben 3,50 – 4,21 € pro Tag für alle Mahlzeiten zur Verfügung. Egal, ob der Gast 2400, 3000 oder 4000 € monatlich für den Aufenthalt im Pflegeheim zahlt. Nachzulesen in „Im Netz der Pflegemafia“ von Claus Fussek.

  4. Die Berater und Azubis der Volksbank Niederrhein haben sich in diesem Jahr intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt. Jeder hat einen Tag lang im Pflegeheim hospitiert. Seit diesen Tagen denken auch Azubis anders über Krankheit, Pflege und Rente nach.

Komentar verfassen

Die E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.