Hand auf`s Herz: Oft ist es der pure Voyeurismus, wenn nach den Nacktbildern von Prinz Harry oder den Oben-Ohne-Bildern von Kate Middleton gesucht wird. Doch auch wenn Sie diesen Versuchungen bisher widerstanden haben, sollten Sie sich einmal auf die Suche machen. Sie werden überrascht sein!
Und Sie lernen dabei etwas von enormer Wichtigkeit!
Wie Sie sehen, sehen Sie nichts
Flugs bei Google „Kate Middleton oben ohne“ eingeben und Sie stoßen sofort auf zahlreiche Artikel aus der Medienwelt, die sich mit dem Skandal beschäftigen. Wenn Sie dann auf die Bildersuche wechseln, sollten die Skandalfotos eigentlich direkt auftauchen.
Und hier ist die Überraschung: Sie tun es nicht. Kein Bild. Nirgends.
Das gleiche passiert auf Bing. Und auch wenn Sie die Nackbilder von Prinz Harry suchen, werden Sie nicht fündig werden.
Dies bringt uns zu spannenden Fragen.
Wie kann das sein?
Sie hören es immer wieder als Warnung in den Medien. Was einmal im Netz ist, lässt sich nie wieder entfernen. Doch kann es wirklich sein, dass keiner der Millionen Leser der entsprechenden Skandalblättchen die Fotos online gestellt hat? Sicher nicht.
Tatsächlich gibt es keine Löschfunktion im Internet. Hat ein rachesüchtiger Ex-Liebhaber indiskrete Bilder seiner Freundin online gestellt, ist dies irreversibel. Bevor die Bilder gefunden und gelöscht werden können, sind diese längst weiter verbreitet. Aus diesem unerfreulichen Umstand ergibt sich ein ganz neues Bedrohungsszenario: Menschen werden zu Opfern, weil Ihre Schwächen, Verfehlungen oder ihre Demütigung durch Dritte für alle Zeit öffentlich gemacht werden.
Der aktuelle Vorfall zeigt jedoch: Sind die Betroffenen reich und mächtig genug, gibt es offenbar doch einen Weg, entsprechende Bilder zu unterdrücken.
Was ist Wirklichkeit?
Technisch gesehen nützt alle Macht der Welt und aller Reichtum nichts: Die Bilder von Kate Middleton sind immer noch im Netz und selbst das britische Königshaus kann diese nie wieder entfernen. Aber: Das britische Königshaus kann dafür sorgen, dass diese Bilder nicht gefunden werden.
Das Internet ist so gigantisch und umfangreich, dass wir nur mit der Hilfe von Suchdiensten wie Google und Bing die Möglichkeit haben gezielt die von uns gewünschten Informationen zu erhalten. Und eben hier ist der Angriffspunkt der Reichen und Mächtigen: Denn wenn Google & Co es nicht zeigen, finden wir es nicht. Es ist als gäbe es die Bilder nicht.
Die Wirklichkeit ist für uns nicht das was tatsächlich ist, sondern das was wir davon zu sehen bekommen.
Mehr als ein philosophisches Problem
Das es dem britischen Königshaus möglich ist, Unternehmen wir Google und Microsoft dahingehend zu beeinflussen, dass diskreditierende Bilder nicht mehr auffindbar sind, ist den Opfern des Skandals zu gönnen. Kate Middleton hat ganz sicher auch als Mitglied der Königsfamilie ein Recht auf Privatsphäre, dennoch wirft der Fall Fragen auf:
- Die Frage der Gerechtigkeit: Warum bestehen diese Möglichkeiten angesichts vergleichsweise harmloser Bilder, während beispielsweise eine brutal vergewaltige Frau damit leben muss, dass die vom Vergewaltiger veröffentlichten Bilder auf ewig zu finden sien werden? Ist dies mit unseren Vorstellungen einer gerechten Gesellschaft vereinbar? Tut unser Staat zu wenig, um Opferschutz gegen die Interessen der Suchmaschinenfirmen durchzudrücken?
- Die Frage nach der Freiheit: Meinungsfreiheit, Demokratie und Menschenwürde bedingen zwingend freien Zugang zu Informationen. Wenn aber nicht genehme Bilder von den Mächtigen aus unserem zugriff entfernt werden können, was kann dann eigentlich noch zensiert werden? Schlimmer noch: Was wird möglicherweise laufend zensiert? Können wir es zulassen, dass wir offenbar auf einfachste Weise (mit dem Abbilden einer den mächtigen genehmen Wahrheit) nachhaltig und effektiv manipulierbar sind? Nun wähnen wir uns im großen und ganzen in einer Demokratie lebend, doch was passiert, wenn die Verhältnisse einmal kippen? Wie nutzen andere Staatsformen (beispielsweise China, Iran, Nord Korea, Saudi Arabien, Weißrußland) diese Einflussmöglichkeiten möglicherweise schon heute?
- Die Frage nach der Macht: Wer hat die Zensur im Fall von Kate Middleton veranlasst? War es das britische Königshaus? Waren es Staatsanwaltschaften? Geschah es durch die Suchmaschinenbetreiber selbst? Wer hat hier eigentlich die Macht unsere Wirklichkeit zu beeinflussen?
- Die Frage nach der Kontrolle: Das hier eine gewaltige Macht über die Steuerung der Informationen besteht ist klar. Wer kontrolliert diese? Können wir gesellschaftlich zu lassen, dass wir das nicht einmal wissen? Wie können wir eine solche macht demokratisch legitimiert kontrollieren?
Politische Antworten?
Ich hoffe, dass Ihnen die Lektüre zeigt, in welchem Ausmaß allein die Fragen danach wie Suchmaschinen beeinflussen und beeinflussbar sind geeignet sind unser aller Leben zu beeinflussen, beziehungsweise dies heute schon tun. Die etablierten Parteien haben auf diese Fragen nicht nur bislang keine Antworten gegeben, sondern sind sich noch nicht einmal der Problemstellung als solches bewusst.
Dies erklärt teilweise auch den Zulauf der netzaffinen Wähler zur Piratenpartei, die – bei aller programmatischen Schwäche – bislang als einziges die enorme Wichtigkeit solcher Fragen für das künftige (und bereits heutige) gesellschaftliche Leben erkannt hat. Die Frage wie der Erfolg der Piratenpartei möglich war, obwohl die Partei eher chaotisch agiert und auch sonst nicht gerade den Eindruck von Professionalität hinterlässt, geht ursächlich auf die Bedeutung zurück, die einige gesellschaftliche Schichten erkannt haben.
Wobei es mir hier nicht um ein politisches Statement geht, sondern darum Sie liebe Leser aufzurütteln, sich angesichts der Tragweite mit solchen Fragen zu beschäftigen, um grundsätzlich im Thema zu bleiben, weil daraus auch wirtschaftliche Konsequenzen abzuleiten sind.
Die wirtschaftliche Frage
Bislang kommt dieser Blog recht politisch daher, aber ich nutze die politische Seite nur, um Sie zu sensibilisieren für die Tragweite die sich auch wirtschaftlich ergibt:
Wenn die Form unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens potentiell durch Steuerung von Informationen gefährdet ist. Unsere demokratische Kontrolle geschwächt ist und damit sogar unsere Freiheit gefährdet ist, was glauben Sie dann bedeutet diese Frage erst für die Existenz Ihres Unternehmens?
Wenn Informationen unser Denken und Handeln beeinflussen, dann hängen an der Verfügbarkeit von Informationen auch unsere Entscheidungen.
Was nicht auf Google & Co gefunden werden kann, entzieht sich unserem Zugriff, unserer Abwägung und hat keinen Einfluss auf unsere Entscheidungen. Also auch auf wirtschaftliche Entscheidungen. Konkret: Wenn Ihr wirtschaftliches Angebot nicht auf Google & Co gefunden wird, werden Sie zunehmend nicht mehr im Bewusstsein Ihrer Kunden stattfinden, also auch nicht mehr verkaufen.
Indikationen für Wirtschaftsunternehmen
Fazit 1: Sie müssen alles erdenkliche tun, damit Ihr Produktangebot (in der Regel kommuniziert über Ihre Homepage) von Google gefunden und attraktiv gelistet wird. Diese Frage ist bereits jetzt von so grundlegender Bedeutung, dass eine Antwort Ihrerseits unerlässlich ist. In naher Zukunft wird die Existenz Ihres Unternehmens davon abhängen.
Fazit 2: Die Abhängigkeit von Suchmaschinendiensten ist eine existentielle Gefahr, die es zu brechen gilt. Ich rufe Sie damit nicht zur Wahl bestimmter Parteien, zu Demonstrationen oder gar Gesetzesiniativen auf. Es geht hier nicht darum die Grundlagen der Gesellschaft zu ändern, sondern die Frage pragmatisch aus der Sicht Ihres Unternehmens und mit Ihren Mitteln zu ändern. Sie müssen die Abhängigkeit Ihres Unternehmens von den Suchmaschinen reduzieren, ohne diese links liegen zu lassen (Ganz im Gegenteil: Sie müssen dennoch alles tun, um bei Goolge gut gelistet zu sein).
Das bedeutet: Sie müssen Alternative Wege aufbauen, wie Sie im Netz auch ohne Suchmaschinen (bzw. schon bevor Ihr Kunde einen Suchmaschinendienst konsultiert) gefunden werden können. Mögliche Antworten können in einer grundlegenden Stärkung der Kundenbindung bestehen, aber auch die sozialen Netzwerke – sprich eine Präsenz auf Facebook & Co – können geeignete Mittel sein, um gefunden zu werden.
Fazit 3: Vermutlich haben Sie noch keine Strategie, um die angesprochenen Fragen zu behandeln und zufriedenstellend zu lösen, weil Sie sich aller Wahrscheinlichkeit noch nicht mit der Thematik befasst haben. Das wichtigste Fazit lautet daher: Beschäftigen Sie sich mit netzpolitischen Fragen! Ihr wirtschaftliches Überleben könnte von dem damit einhergehenden Kompetenzgewinn abhängen.
Und jetzt bin gespannt auf Ihre Ansicht zu diesem Thema! Ich freue mich über reichlich Kommentare und werde diese interessiert nachlesen!
Hallo Oliver,
vielen Dank für den interessanten Blog-Eintrag. Hat sich zu den „Vor-Internet-Zeit“ soviel geändert?
1. Subtile Arten der Zensur gab es schon immer
2. Herrschaftswissen gab es schon immer
3. Die „Masse“ konnte noch nie komplexe Informationen verarbeiten
4. Vom „Durchschnittsbürger“ werden /wurden allenfalls die Informationen
wahrgenommen, die ihn und sein unmittelbares Umfeld aktuell betreffen
5. Wer sich auf de Marktplatz stellt und Musik macht, der kann Geld und
Beifall erhalten, aber auch mit faulen Tomaten beworfen werden, daher
ist ein Auftritt in den social media vorab auf seine Sinnhaftigkeit
zu prüfen.
6. Das Internet kann das leben von Menschen/Firmen – auch tiefgreifende
– beeinflussen, ist aber nicht real life: Das hat die Klientel der
Piratenpartei bis dato noch nicht kapiert (sie „Brötchenbeispiele“
in der Urheberrecht-Debatte – digital ungleich analog – Viel Spass
beim Belegen eines virtuellen Brötchens mit virtueller Marmelade)
Konsequenz?
Mehr traditionelle Vertriebsarbeit und im Internet auf wenige Schwerpunkte konzentrieren (auch wenn es schwer fällt)
MfG
Thomas Zaja
Ich stimme fast allem zu bis auf der Aussage „nicht real life“. Wenn Amazon in Deutschland über 50% Marktanteil am Buchverkauf hat, ist das für die Buchhändler ziemlich real.
Zalando ereicht in Kürze eine Milliarde Euro Umsatz im Bereich von Textilien und Schuhe und boxt damit mal locker Karstadt oder Metro in diesem Segment aus.
Wenn 40% der Versicherungen vom Kunden direkt im Netz abgeschlossen werden, fühlt sich auch dies relativ real in den Konsequenzen für viele Versicherungsmakler an.
Traditionelle Vertriebsarbeit ist wichtig und sollte nicht vernachlässigt werden. Klar. Sie ist vorerst die Basis für die Mehrheit.
Den Schluss daraus zu ziehen, seine Internetaktivitäten nicht als gewichtigen Bestandteil des eigenen Vertriebskonzepts zu sehen hielte ich hingegen für brandgefährlich.
Liebe Grüße
Oliver Pradetto
Sehr geehrter Herr Pradetto,
vielleicht interessiert es Sie, dass Zalando eine Rücklaufquote von fast 80% hat. Ich bin mir sicher, dass Ihre Umsatzahlen dieses nicht berücksichtigen. Bei Amazon liegt dieser Wert bei ungefähr 50% und ein Großteil des Umsatzes erfolgt über den Marketplace. Beide Unternehme beschäftigen im Übrigen im großen Maße Mitarbeiter, für die ein fairer Mindestlohn wünschenswert wäre. Hier wird auf Kosten der Mitarbeiter und des Staates Wachstum generiert.
Wenn das ein Vorbild für unsere Branche sein soll, lege ich meinen Beruf nieder.
Beste Grüße
Martin Sommer
P.S. Ist Herr Canales noch bei Ihnen Im Haus tätig (bzw. Krank oder im Urlaub) seid Wochen antwortet er auf meine Mails nicht mehr?
Amazon ok, aber Zalando lebt zumindest im Moment nur von Venture-Capital. Und nach der Reportage, die ich im Fernsehen gesehen habe, wird das wohl auch noch lange so bleiben. Die verblasen jedenfalls mehr Geld für Werbung als sie an Umsatz machen. Das kann gut gehen, muß es aber nicht.
Vor gut 10 Jahren hatten wir mal den „Neuen Markt“, da war es ähnlich. 90% Unternehmen, die sich entgegen jeder kaufmänisches Erfahrung entwickeln sollten – Unternehmen, die mehr wert sein sollten als bekannte Weltunternehmen – Unternehmen, die jetzt nur noch die Leute kennen, die damit auf die Nase gefallen sind 😉
Aber natürlich sollte man deswegen seine Internet-Aktivitäten nicht vernachlässigen. Noch bietet das Internet Chancen, die man als kleiner Anbieter ohne nie hätte. Noch nie war es so leicht neue Kunden zu gewinnen!
Ob man aber jetzt bei jedem Sozial-Netzwerk mitmachen muß? Waren das nicht die, wo man 1000 Freunde haben kann, aber immer noch das Foto mit dem ausgestreckten Arm selber machen muß 🙂
Kunden sind nun mal keine Freund und Freunde nicht zwingend Kunden. Ich habe jedenfalls keine Lust, von Freunden latent verdächtigt zu werden, kommerzielle Interessen bei ihnen zu verfolgen.
Ich bin davon überzeugt, daß Seiten, die Kunden einen echten Mehrwert bieten immer bei Google gefunden werden. Zugegebenermaßen wird es natürlich zunehmend schwerer, diesen Mehrwert zu liefern, da gute Ideen nur zu gerne kopiert werden.
Vielen Dank für den Beitrag, das ist tatsächlich ein spannendes Experiment. Ich hätte nicht gedacht, dass Google sich da reinreden lässt.
Den Umsatz von Amazon und Co kleinzureden hilft btw wenig. Umsatz ist nicht Gewinn, das ist klar, aber es funktioniert nun mal so, dass erst der Umsatz ausgeweitet wird, dann kann der Gewinn folgen.
Und was unser Geschäftsmodell betrifft: Die „traditionelle Vertriebsarbeit“ und der Vertrieb über das Internet verschwimmen doch bereits. Online-Beratung und Seminare über das Netz sind doch beste Beispiele.
Auch die Risikoerfassung über das iPad und die Vertragsabwicklung durch blau direkt. Datenaustausch über BiPro-Schnittstellen, elektronische Anträge über FirmenOnline… Unser Job ist jetzt schon stark vom Internet geprägt. Heute vielleicht noch mehr B2B oder hinter den Kulissen, aber Online-Portale bekommen eine immer wichtigere Bedeutung.
Nach unserer Erfahrung trifft das heute schon auf Firmenkunden zu. Da liegt es nahe, dass der Privatkunde bald folgen wird.
Mir kommt es vor als ob der Block großteils falsch aufgefasst wurde. Zum einen geht es nicht um den Profit oder den Erfolg denn diese Unternehmen haben. Oder ob sie sauber arbeiten. Es sollte nur verdeutlichen wo der Trend hin geht. Denn wenn ich so in meinem Bekanten und Familienkreis schaue ist es folgendermaßen, die Leute wollen nicht von jemanden angerufen werden, an der Tür oder auf der Strasse aufgelauert werden. Dann machen sie patu dicht (geht mir auch so) nein es wird ins Internet gegangen und sich Informiert. Ob direckt nach dem Thema oder nach einem Spezialisten und den Erfahrungswert anderer. Also muss man hier Präsent sein, was nicht heißt das ihre die Qualität ihrer Arbeit vernachlässigen sollen, nein im Gegenteil sie sollen diese best möglich verbreiten.
Im Zentrum meiner Ausführung steht nicht die Frage, ob Zalando wirtschaftlich nachhaltig arbeitet, sondern die Frage wieviel Umsatz traditionell tätigen Marktteilnehmern der entsprechenden Branche abgezogen wird. Zalando mag aktuell nur von Venture Capital leben, aber Karstadt schreibt deswegen ja nicht mehr Gewinn, oder? Vielmehr ist dieser Anbieter massiv ins trudeln geraten, richtig?
Amazon verdient btw. meines Erachtens nach von fast allen großen Webunternehmen dabei am besten. Was schert mich bei einer Spanne von 70%, dass ich eine 50% Rücklaufquote habe? Das bedeutet nur zusätzliche Versandkosten und lässt sich kalkulieren.
Nehmen Sie Flyeralarm: Jeder Sportverein, jede Abi-Klasse und jeder Schrebergarten lässt seine Sachen mittlerweile dort drucken. Ich weiß nicht, ob die Geld damit verdienen, aber ich weiß, dass es die anderen Druckereien an denen diese Geschäfts nun vorbei geht mit Sicherheit nicht mehr tun.
Man muss aufpassen sich selbst nicht die passenden Ausflüchte zurecht zu legen, warum man etwas bestimmtes nicht zu tun braucht. Andere sind nicht so kreativ, suchen nicht nach Gründen, warum andere auch nur mit Wasser kochen und räumen ab.
Unsere Kunden sind schon online. Heute.
Nur ob bei Ihnen oder bei anderen: Das ist die Frage, um die sich alles dreht.
Herzliche Grüße
Oliver Pradetto
Ps.: Danke für die Super-Diskussion. Ich habe dadurch schon tolle Ideen für ein paar künftige Blog-Artikel. 🙂
Das gilt aber z.B. heute zumindest nicht für die französische Ausgabe von google. Sucht man mit dem französischen Begriffen: Kate Middleton seins nus, ergeben sich andere, doch zugegeben wenig spannende Bilder.
Ich sehe Jürgen, Du konzentrierst Dich auf das Wesentliche!!! 😀
Interessanter Artikel zum Thema: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Studie-draengt-auf-strengere-Regulierung-von-Suchmaschinen-1717111.html