Wir gehen dann schon mal vor. Was ist damit gemeint?

Wir von blau direkt warten nicht, bis eine Technik so marktreif ist, dass der Wettbewerb diese bereits einsetzt.

Wo heute stolz Makler-Softwarehersteller verkünden, dass sie dies oder jenes nun als App haben (und nun langsam erkennen, dass eine App oft nur eine Einschränkung mobiler Voll-Versionen bedeutet), sind wir bereits an der Erprobung von Techniken der übernächsten Generation.

Beispiel gefällig?

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  • Wie würde Ihnen diese Technik in Ihrem MVP/Maklerverwaltungsprogramm gefallen?
  • Würden Sie diese Technik gerne in Kundenpräsentationen einsetzen?

 




34 Kommentare zu “Wir gehen dann schon mal vor. Was ist damit gemeint?

  1. Ja, der Würfel den man am Anfang sieht nimmt Luftdruckänderungen wahr. Dies in einem virtuellem Raum von etwa 120 Litern Größe oberhalb des Würfels. Steckt man in diesen Bereich seine Hände, verändern diese den Luftdruck. So wie die Stimmbänder durch Vibration Wellen in der Luft auslösen, die das Trommelfell wahrnimmt und wieder in Geräusche umwandelt, so nimmt der Würfel die Druckveränderungen – Luftwellen- der Bewegungen der Hände wahr. Ebenso wie das Trommelfell die Geräusche aus den Schwingungen herausrechnet, tut dies auch der Würfel.

    Die Stellungen von Händen und Fingern können dann errechnet werden und so funktioniert dann alles weitere.

    Klingt etwas einfacher als es ist, aber im Grunde handelt es sich um einfache mathematische Prinzipien.

  2. Meine unmaßgebliche Meinung: Nicht alles was technisch denkbar und möglich ist, muss auch wirtschaftlich sinnvoll und für jeden nützlich sein.

    Ähnlich wie beim Autofahren: Der eine meint nur mit einem „Porsche“ (darf natürlich auch jedes andere hochwertige und teure Aurto sein) ans Ziel zu kommen, die große Mehrheit begnügt sich mit „Mittelklasse“ und zunehmend – so zumindest mein Eindruck, wenn ich auf die Straße schaue –
    genügt auch ein Billigauto a la „Dacia“ oder auch eine andere preiswerte Marke um von A nach B zu kommen.

    Wenn ich auf der Autobahn bin, dann frage ich mich oft, warum es 200 oder mehr PS sein müssen – und in der Stadt ist der Vorteil ohnehin verschwindend gering.

    Ähnlich dürfte es sich auch zwischen Vollversion und App’s verhalten.
    Auch wenn die letzt genannten nicht alle Funktionen bieten, so können diese dennoch hilfreich sein.

    Aber vielleicht sehe ich dies nur so, nachdem ich langsam aber sicher auf die 70 zu gehe?

  3. @Mario Landwehr Die Hardware (das ist der Würfel der ganz am Anfang gezeigt wird) muss bei jedem vor Ort sein. Diese soll zu Beginn laut Hersteller wohl um die 70 Euro kosten. Mittelfristig dürfte sich das dann entwickeln wie eine Computermaus. Die Dinger werden bei zunehmender Verbreitung schnell auf 20-30 Euro fallen.
    Die Software selbst würden wir aller Voraussicht nach kostenfrei in alle Anwendungen integrieren.

  4. Sieht klasse aus – wenngleich mir im Moment noch nicht DIE tolle Anwendung (für den Kunden) einfällt. Aber sicher, für Präsentationen etc. ist es eine Bereicherung!

  5. Ich weiß ja nicht, was Ihr sonst noch so für Projekte auf dem Zettel habt, welche die bestehenden Anwendungen noch alltagstauglicher machen werden. Ich sehe da vor allem den langweiligen Bereich der Datenübergabe und der Flexibilität, verschieden Datenbestände zu konsolídieren. Außerdem finde ich das Projekt der Vor-Ort-Beratung Spitze und wünsche mir und den Kollegen, dass Ihr dafür so viel Kapazität habt, dass möglichst viele von uns bald diese Leistung nutzen können – auch zum Nutzen von blaudirekt. Denn sitzt ein von Euch in meiner „Bude“, hat er viel bessere Möglichkeiten darauf einzuwirken, dass wir uns noch schneller aufeinander zu bewegen.
    Und ja – diese gezeigte Anwendung ist faszinierend. Ich glaube dass ich mich hier weiterentwickeln muss, um meine Beratungsprozesse lebendiger zu gestalten. Dazu könnte es helfen.
    Hubert

  6. Für Technikbegeisterte: TOP. Wenn dann die Technik zuverlässig arbeitet und sinnvolle Anwendungen gefunden werden können, sind 70 Euro kein
    großer Aufwand.

  7. Tolle Technik, ganz ohne Frage. Aber ich sehe hier keine effektive Verwendungsmöglichkeit für die Beratung.

    Ein einfaches Unterschriftspad oder eine wirkliche gute App/ mobile Version, in welcher der Kunde auch unterschreiben kann wäre da eher mein Wunsch.

  8. Super, gefällt mir sehr gut, das hebt uns einmal wieder mehr vom Markt ab, letzendlich wollen wir ja unseren Kunden auch ein wenig überraschen und aha effekte erzeugen.
    Der Kunde ist dann auch stolz dass er bei so einem Makler Kudnen sein darf.
    Super freu mich schon heute darauf!
    Liebe Grüße aus Franken
    Gerald Bauer

  9. Hier gibt es offensichtlich einen kleinen „Generationenkonflikt“. Ich pflichte als mittlerweile zur Generation 60+ gehöriger Makler Herrn Kunz aus vollem Herzen bei und bin ebenfalls der Meinung, dass nicht alles was geht auch unbedingt gemacht werden sollte. Aufwand und Nutzen klaffen hier aus meiner Sicht doch etwas auseinander. Klar haben wir uns auch in der Vergangenheit an einiges gewöhnt und können uns beispielsweise kaum noch vorstellen, wie das mit den Tarifbüchern war; dabei ist das erst ein paar Jahre her… In unserem Metier sollte aber letztlich doch die Beratungsqualität Vorrang vor – bitte nicht böse sein! – technischen Spielereien haben.

  10. Absolut faszinierend. Allerdings sehe ich die ersten Anwendungen eher im Bereich der Spiele ;D.

    Für den Beratungsprozess und Präsentationen kann das ein toller Effekt sein, besonders, wenn er noch nicht von jedem genutzt wird. Man könnte abstrakte Themen im wahrsten Sinne anfassbar machen.

    Für das Maklerprogramm sehe ich eher andere Schwerpunkte im Vordergrund.

    Nachdem ich nun erste Erfahrungen gemacht habe, könnte ich mir das eine oder andere Projekt noch vorstellen. Besonders in der Abwicklung von Kollektiven (bAV und bKV) könnte man noch einen Schritt gehen.

    Allerdings ist es sicher von Vorteil, neue Technologie rechtzeitig zu beherrschen. Die sinnvollen Anwendungen kommen dann schon noch. Wenn die Konkurrenz dann anfängt, der Technik hinterher zu laufen, können wir sie nutzen. Bravo!

  11. Hallo,
    die Technik als solche ist spannend. Habe Sie bereits auf einer Messe erlebt. Der große Vorteil für diese „Spielerei“ ist die Verbindung mit Social Media und den „jungen Kunden“. Hierüber sprechen die Leute, hiermit kann man sich vom Markt abheben. Wirklich „brauchen“ tut man sowas natürlich nicht, ging ja bis jetzt auch alles ohne, oder? 😉 Aber für ein Messestand z.B. um Kunden anzuziehen ist es sicher ein Top-Instrument. Auch wenn der Kunde sich virtuell sein Versicherungspaket zusammenstellen könnte wäre es sehr fortschrittlich und sorgt für viel Gesprächsstoff… langsam kommen mir Ideen dazu 😉

    Gerne weiterentwickeln!

  12. Nett zu sehen was alles schon möglich ist und wie wir in einigen Jahren arbeiten könnten. Trotzdem denke ich das wir für diese Technik bei unseren Vergleichsprogrammen noch keine Anwendung sehen.

    Aber ich kann mich auch Irren. Vor 5 Jahren hab ich auch gedacht das ausser mir keiner einen Ipad kauft bzw. braucht. ;-))

    Liebe Grüsse aus Franken

  13. Ist zwar nicht schlecht,aber beim Kunden würde ich so etwas nicht gebrauchen,da dann plötzlich die ganze Familie hinter einem steht
    und man dann nach 2Std. immer noch nicht weitergekommen ist und der Kunde zum Schluss dann auch noch sagt,ich überlege es mir noch mal.
    Das kann es nicht sein,auch meine Zeit ist kostbar.

  14. Technik, die begeistert!
    Ich bin wirklich sehr verspielt und für jede Neuerung (vielleicht zu) schnell zu begeistern. Das hier erinnert mich an „Minority Report“ …
    Mir fehlt allerdings ein wenig der Nutzen im täglichen Berufsleben. Ich glaube nicht, dass es arbeitserleichternd ist. Vielleicht ist es eher sogar ein wenig befremdlich und unheimlich für den Gegenüber.
    Kurzum, ich finde das klasse, hätte das auch gerne, glaube aber nicht, dass es in unserem Beruf Vorteile mit sich bringt. Im Stillen hoffe ich wahrscheinlich aber, dass ich mich täusche. Denn es kommt so gut wie nie vor, dass ich neue Technik nicht „mitnehmen“ möchte.
    Im Übrigen bin ich begeisterter Nutzer von allen möglichen Apps und finde diese Kompaktheit, Komfortabilität und auch Schnelligkeit beeindruckend gut.

  15. Coole Sache! Ich weiß zwar auch noch nicht, wie es in Kundengesprächen einzusetzen sein kann, aber das wird sich zeigen… Solange sich der Kunde nicht stärker für die Technik begeistert als für die Beratung ist alles gut. Ich finds klasse und würde es auch einsetzen. Also, bitte weiterentwickeln.

  16. Eine wirklich schön anzusehende Spielerei mit dem man bei jungen Kunden punkten kann. Für ein seriöses Beratungsgespräch sehe ich hier allerdings keinen Nutzen und eher eine Ablenkung. Es gibt sicherlich bessere Möglichkeiten für einen Maklerpool Vorteile für das Kundengespräch zu entwickeln.

  17. Ich finde diese Technik ist für einen Büro-Rechner ein ähnlicher Quantensprung wie vom Handy zum SmartPhone. Viel besser (und günstiger) als ein Touchscreen. Würde ich mir sofort auf meinem Rechner installieren. Leider wird das Ding noch nicht ausgeliefert und einen Windows-Treiber gibt es wohl auch noch nicht.

    Allerdings: Sowas „nur“ in einzelne Applikationen zu integrieren finde ich unnötig … wenn, will ich das für den ganzen Rechner 🙂

  18. Tolle Technik! Momentan sicherlich eher „nice to have“ als unverzichtbar. Anwendbar und vorteilhaft insbesondere in der Onlineberatung, sowie zeitsparend in der täglichen Arbeit. Und Zeit ist Geld, also richtiger und sinnvoller Ansatz.

    Ob das allerdings mit Hilfe eines Würfels für 70 Euro in dieser Geschwindigkeit ohne weitere Hardwareaufrüstung funktioniert, wage ich zu bezweifeln! Immerhin ist die wahrscheinlich vorherrschende Hardware des üblichen Versicherungsmaklers vermutlich eher auf andere Dinge ausgerichtet, als auf Vektor- und Grafikanwendungen sowie deren erforderlichen Performance in Sachen Geschwindigkeit.

    Ich bin mir aber sehr sicher: Wer diese Technik einmal ruckel- und fehlerfrei installiert hat, würde niemals mehr darauf verzichten wollen. Derart praktische Dinge werden vom User schnell angenommen und in 2-5 Jahren könnten derartige Funktionen sogar schon in vielen Bereichen als Standard-Feature zu manchen Programmen vom Verbraucher erwartet werden.

  19. Man darf hierbei nicht vergessen, dass grade eine neue Generation von Betriebssystemen vor der Tür steht, die voll auf das Thema Touch Bedienoberfläche setzen.

    Man kann zu Windows 8 sicherlich geteilter Meinung sein, aber das System ist quasi genau für einen solchen Einsatz konzipiert. Man darf einfach nicht außer acht lassen, dass mit diesem Herbst quasi fast alle Retail PCs mit Windows 8 ausgeliefert werden und somit als Katalysator für die Entwicklung von Touchbedienoberflächen bei Desktop-PC dient.

  20. Das ist ja mal wieder Technik zum Träumen. Klasse.
    Die Ideen, wie man das einsetzen kann, werden schon noch kommen.
    Wenn das auch hilft, die Online-Beratung interessanter zu gestalten…
    Aber meine Erfahrung ist, dass viele Kunden gar nicht die Zeit aufwenden wollen, für ‚Spielereien‘. In der Regel wollen Sie wissen, welchen Nutzen (Preis und Produkt) bringt mir das. Aber wahrscheinlich ist die kommende Generation da empfänglicher…

  21. Ja, würde mir im MVP und bei KP (Kundenpräsentationen:) gefallen. Schön, dass wir einen Maklerpool haben, der sich den Herausforderungen der technischen Entwicklung stellt.

  22. Also ich finde ansprechend. Nur ausschließlich möchte ich es nicht anwenden. Aber in Kombination, sicherlich sehr lustig, was die Kundenatmosphäre sicherlich lockert bzw. auch ein tolles einstiegsgespräch ist zum warm werden. Tolle Idee, Finger hoch, wird gekauft 😉

  23. Bin ja jetzt auch dran meine Webseite von Blaudirekt neu aufbauem zu lassen. Finde jedenfalls diese neue Technologie bei nur 70€ schon sehr Spannend, vielleicht nicht sofort aber spätestens wenn Windows 8 kommt überlegenswert.

  24. Stand jetzt weiss ich nichts, was ich mit dieser Technik im MVP und bei der Kundenpräsentation anfangen könnte. Wahrscheinlich bin ich urlaubsreif, und verabschiede mich bis zum 27.08.2012 in den Süden.

  25. Eine nette Spielerei das Ganze 🙂 Ich denke, dass es trotzdem die Zukunft sein wird. Nicht nur in der Kundenberatung sondern auch im normalen Büroeinsatz. Allerdings wäre mir eine App zunächst auch lieber, da ich gerade mit meinem [Ei Pätt eins]sehr oft online bin und es doch sehr umständlich ist mit der Bedienung. Die App wäre auch marketingtechnisch für den Kundenzugang sehr interessant.

    Viele Grüße aus Berlin
    Dirk Gärtner

  26. Da muss ich den Kollegen Gärtner Recht geben. „Vor gehen“ bedeutet Schritt für Schritt und ein Vergleichsrechner-App halte ich auch für den sinnvolleren Schritt. Aber bitte vergisst dabei nicht,
    dass es noch andere Betriebssysteme gibt, als das Auslaufmodell vom abgebissenen Apfel 😉

    Kollegiale Grüße und ein heißes Wochenende,

    Peter Streitwein 🙂

  27. Die Frage hierbei ist: Würde ein Kunde die zusätzliche Hürde überspringen eine extra App für Versicherungen zu installieren? Sind Versicherungen wirklich so sexy, dass man damit eine für den Makler interessante Größe an Kunden erreichen kann?

    Im mobilen Bereich gibt es aber smartere Lösungen, die quasi dem entsprechen, was sich die meisten Makler von einer App vorstellen und wünschen.

    Nämlich eine mobil optimierte Variante Ihrer eigenen Seite.

    Eine mobile Variante der eigenen Seite hat viele Vorteile. Der Kunde muss keine zusätzliche Software installieren, da die Ausgabe der Seite mit den zur Verfügungstehenden Möglichkeiten wie CSS etc erreicht werden kann.

    Es gibt keinen Bruch der CI des Maklers, da die eigene mobile Seite komplett an das Design der eigenen Homepage angepasst werden kann.

    Es gibt keine Restriktionen durch den Anbieter der App-Stores. In der Regel kann man es von den gleichen Personen umsetzen lassen, die auch für das Webdesign zuständig sind. Anders gesagt, man muss nicht auf eine weitere Firma zugreifen.

    Hierzu ein Beispiel bzw. Anregung für diejenigen, die sich mit dem Thema noch nicht auseinander gesetzt haben:

    http://mediaqueri.es/

    Grundsätzlich ist hier aber das Thema genau das gleiche wie im Desktopbereich. Ich kann nur den Motor zur Verfügung stellen, aber um die Karosserie muss der Makler sich selber kümmern.

    Sprich als aller erstes muss die Seite des Maklers mobilfähig gemacht werden beziehungsweise anders gesagt, es reicht nicht aus einfach Rechner zu integrieren.

    Für das Website-Management ist ebenfalls eine mobile Theme in Entwicklung.

  28. Generell finde ich dass der Einsatz von „ neuester Software und Hardware“ sowie deren Möglichkeiten immer sinnvoll sind. Es zeugt von technischen Verständnis, und dass man gegenüber neuen Dingen aufgeschlossen ist. Aufpassen sollte man dass durch diese Technik nicht der Eindruck einer Spielekonsole erweckt wird. Das ganze sieht so spielerisch einfach aus, ist aber in der Praxis nicht immer so einsetzbar. Ich selbst benutze diese Technik schon am TV Gerät und auch hier gibt es Grenzen. ( open Browser, Flash-Player etc. ) . Dies führte bei mir dazu, dass ich auf ein anderes Gerät umgestiegen bin welches diese Probleme nicht hat.
    Auch stell ich mir die Frage wo das ganze enden oder hinführen könnte. Was veranlasst den Bestandskunden und erst recht den Neukunden den Versicherungsvergleich auf meiner Internetseite zu tätigen. Durch Werbung und Mundpropaganda von Bekannten und Freunden, nutzen insbesondere die jüngeren Kunden die Möglichkeiten von App`s , Vergleichsplattformen, werden aber durch die im Internet angebotenen Vielzahl letztendlich wieder verunsichert und wissen dann nicht bei welchem Anbieter sie abschließen sollen.
    Ich persönlich frage mich was will der Kunde? Ich bin dann zu folgenden Ergebnis gekommen:
    Internetprämien und persönlichen Betreuung wie bei einer Ausschließlichkeitsagentur!
    Ergo, es muss nicht immer das neueste sein, letztendlich kommt es auf die Klientel an welches damit angesprochen werden soll.
    Für den einen oder anderen Kunden ist selbst heute noch der vor Ort Einsatz von Laptop oder Tablets zu viel, oder er ist damit überfordert. Es gelten Gott sei Dank immer noch Beratungsqualität, Kompetenz und letztendlich das Vertrauen welches wir in den Jahren zu unsern Kunden aufgebaut haben. Ich persönlich empfinde dies immer noch als sehr positiv und als Bestätigung für unsere Tätigkeit.

  29. Toll, wenn es solche Möglichkeiten gibt, aber wäre es nicht sinnvoll, ersteinmal die vorhandenen Vergleichsrechner zu vervollständigen. Gewerberechner, Rente gegen Einmalbeitrag und Mietnomadenversicherung usw…???

  30. Einfach Genial! Mit Sicherheit werden mit dieser Technik vom Jelly-Belly über den Turnschuh bis hin zum erwähnten Porsche alles für den Internet Nutzer „Greifbar“ werden. Seit ca. 11-12 Jahren ist einer meiner Leitsprüche: In Zukunft gilt nicht mehr Groß frist Klein sonder Schnell frist Langsam.

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