Warum Bilder für erfolgreiche Weboptimierung unverzichtbar sind und was dies mit einem Baum in Namibia zu tun hat

Bilder sind in der Weboptimierung eine Wunderwaffe für Ihren Homepage-Erfolg bei Google.

Warum, verrät Ihnen dieses Bild von einem Baum in Namibia:


Ein Baum, Namibia, Bilder und Weboptimierung

Google wertet Bilder aus, um zu verifizieren wovon ein Text tatsächlich handelt.

Die Auswertungen erfassen:

  • Den Namen des hochgeladenen Bildes („Bilder gehören zur Weboptimierung.jpg“)
  • Die Bildunterschrift („Bilder gehören zur Weboptimierung. Was ein Baum in Namibia damit zu tun hat?“)
  • Den Alternativtext, den Sie beim Überfahren des Bildes mit der Maus angezeigt erhalten („Bilder gehören zur Weboptimierung – auch dieser Baum in Namibia“)
  • Die Beschreibung des Bildes („Bilder helfen bei der Weboptimierung, selbst dann wenn es um einen Baum in Namibia geht.“), die Sie nur sehen können, wenn Sie auf eines der unten verlinkten Keywords klicken.
  • Den Kontext des Bildes

In diesem Blog habe ich die „Keywords

in Überschriften, Punktaufzählungen, Titel miteinander verknüpft. Diese Wirkung habe ich deutlich verstärkt in dem ich diese Keywords auch in die durch Google ausgewerteten Bild-Elemente habe einfließen lassen.

Was Baum, Namibia, Bilder und Weboptimierung zeigen

Vermutlich werden Sie diesen Blogartikel schon in wenigen Stunden auf einer Top-Platzierung  bei Google finden, wenn Sie alle 4 Begriffe eingeben. Vielleicht sogar bei 3 oder 2 der genannten Begriffe.

Natürlich mag diese Keyword-Kombination wenig bei Google umkämpft sein und auch nicht viel nützen, Sie zeigt aber wie mächtig die Kombination mit einem Bild sein kann.

Doppelter Wirkungstreffer bei Google

Das ganze hat darüber hinaus eine fantastische Nebenwirkung:

Gehen Sie anschließend bei Google einmal auf die Bildersuche.  Sehen Sie, welches Bild ganz vorne steht?

Mit der Einbeziehung eines Bildes können Sie demnach auch die Bildersuche für sich nutzen.

Tipp:

Schauen Sie sich einmal frühere Blogbeiträge von mir an an in denen Bilder integriert sind. Prüfen Sie Die Bildnamen, Alternativtexte, Unterschriften und Kontexte. Dann gehen Sie einmal bei Google auf die Suche.

Und? Geht Ihnen ein Licht auf?




5 Kommentare zu “Warum Bilder für erfolgreiche Weboptimierung unverzichtbar sind und was dies mit einem Baum in Namibia zu tun hat

  1. Hallo Herr Pradetto,

    ein Kompliment an Sie und Ihre Kollegen. Ihre Weitsicht, hinsichtlich der Technik und der Zukunft im Internet, ist applauswürdig. Sie werden in ein paar Jahren noch wesentlich weiter sein als heute. Der Vertrieb im Internet wird sich in den nächsten Jahren merklich erhöhen. Ich wünsche Ihnen weiter viel Erfolg und bedanke mich für die schönen Rechner. (P.S. Ein paar Rechner können gerne noch hinzukommen, z.B. Erwerbsunfähigkeitsversicherung :))

  2. Hallo Herr Pradetto,
    mit meiner Internetseite habe ich mich im Umfeld eines sehr hart umkämpften Keywords durchsetzen können. Dazu haben Ihre Tips wichtige Impulse gegeben. Dieser gehört dazu. Weiter so.
    Beste Grüße aus der Documentastadt Kassel.

  3. Was zu beweisen war…

    Gibt man „Weboptimierung“ und „Bilder“ ein, landet dieser Blogbeitrag auf Platz 4 bei Google und das in weniger als 48 Stunden.

    😉

  4. Hallo Herr Pradetto,

    mir scheint das Google-Update “Venice” wirkt sich schon aus.

    Ich finde Ihren Link zum Beitrag unter der Suche bei Google „Weboptimierung Bilder“ nicht auf den Seiten 1-4 und auch die Eingrenzung der Suche auf Bilder zeigt mir kein Bild (Baum aus Namibia) in der Vorschau als Ergebnis an.

    Viele Grüße Jan

  5. Da habe ich mich natürlich gestern selbst reingelegt und die Cookies vorab nicht gelöscht…

    Heute bei Eingabe von Baum, Namibia, Bilder, Weboptimierung ist das Bild in der Bildersuche auf Platz 1.
    Der Blog auf Platz 2, der Blogbeitrag auf Platz 1.

    Bei einigen Teileingaben ist das auch schon vorne. In den nächsten Wochen werden sich Teilplatzierungen erfahrungsgemäß noch verbessern.

    => bringt jetzt natürlich nicht viel, weil das eine abstruse Kombi ist, aber darum geht`s ja auch nicht bei einem Beispiel.

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